Monday, November 19, 2012

Home Sweet Fribourg!

Posted by Christoph

 Hallo :)

Jetzt ist's schon wieder fast einen Monat her, seit ich das letzte Mal geschrieben hab. Unglaublich. 

Und fast einen Monat seit dieser Satz als Entwurf des neuesten Blogeintrags in den Weiten des Internets mutterseelenallein herumschwirrt.
Mal schauen ob ichs heute schaff, ihm ein paar Freunde zu besorgen!
Wenn ich daran denke, was seid dem letzten Blogeintrag alles passiert ist, 
wird mir ein wenig schwindlig. Zum einen bin ich dankbar, weil ich so vieles SO Schönes erleben darf, aber auch erstaunt, wie schnell man erlebte Freuden "vergisst". Ich helf also hiermit auch meinem Gedächtnis auf die Sprünge!


Bundeshaus
Der Herbst hat hier langsam Einzug gehalten und damit sind auch die Temperaturen gefallen - wir konnten allerdings noch einen letzten Spätsommertag in Bern verbringen bei ca. 15°C.
Bern ist eine schöne Stadt. So ruhig. Überhaupt ist in der Schweiz alles sehr ruhig und gemütlich. Ich mag das. Nicht nur, aber generell find ichs schön!
 
Das Uni-Semester hat am 5. Oktober begonnen, damit haben jetzt alle langsam einiges zu tun. In der WG ist es ruhiger und arbeitsamer und so viele Ausflüge wie bisher können wir auch nicht mehr machen.
Ich besuche in diesem Semester einen sehr interessanten Kurs: Grund- und Menschenrechte im internationalen Kontext. Es geht um die Grundlagen, Gestaltung, rechtliche Verbindlichkeit und auch die Durchsetzung der menschenrechtlichen Garantien. Sehr interessant! Kann ich vielleicht später mal gut gebrauchen :) 

Jedenfalls hab ich mich mittlerweile wirklich gut eingelebt! Ich fühl mich wohl, fühl mich zu Hause. Ich kann viele neue Kontakte knüpfen, ob auf der Universität oder in der Gemeinde. So war ich, gemeinsam mit 2 Freundinnen aus der Gemeinde, zum Essen eingeladen bei einem älteren Ehepaar. Nicht nur, dass wir außergewöhnlich gut bekocht wurden, die beiden waren auch noch 40 Jahre lang Missionare in der Elfenbeinküste. Ihre Geschichte war bewegend, berührend, manchmal traurig aber unglaublich ermutigend! Ich möchte mein Leben und mein Herz so einsetzen wie die beiden.
Chexbres, Lac Léman
Gerade letzte Woche war ich mit meiner Mitbewohnerin und einer Studienkollegin von ihr spontan bei einem Konzert von The Maccabees und da hat sich eines wieder bestätigt: Spontane Entscheidungen sind oft die besten! Definitiv eins der Top-Konzerte auf denen ich war, die machen richtig interessante Musik und es war generell ein schöner Abend!

Mitte Oktober war ich auch auf einem kurzen Heimaturlaub - den ich mir ganz bewusst für meine Familie freigehalten hab - tut mir Leid, wenn wir uns nicht gesehen haben!
Es war sehr interessant für mich, "nach Hause" zu gehen. Alles ist noch so, wie ich es verlassen hab. Es riecht noch genau gleich. Aber es riecht nicht mehr nach "zu Hause". Denn das ist jetzt in der Schweiz. Der Duft ist jetzt mein zu Hause. Ich hab auch die Leute hier vermisst. 
Ich denke, Österreich wird immer meine Heimat bleiben, aber mein zu Hause hab ich jetzt verlassen. Wir werden sehen, wohin der Weg noch führt.

Kurz darauf sind wir zu einem Wochende ins Tessin, den italienischen Teil der Schweiz aufgebrochen. Untergebracht waren wir in einem günstigen und wunderschönen Hostel in Lugano.



Beautiful Morcote
Irgendwie fällt es mir schwer, in Worte zu fassen, wie schön die Zeit war. 
Ich hab das Gefühl, es sollten ungefähr zwei Seiten alleine über diesen Trip sein, aber stattdessen fehlen mir die Worte und es bleibt bei diesem Absatz, so scheints.
Von Lugano aus sind wir nach Morcote, wo auch die obigen Fotos entstanden sind. Ein (wohl nur im Oktober verschlafenes) Touristendörfchen, in dem uns die Sonne trotz schlechtem Wetterbericht entgegenlachte, wo Menschen sich auf ihren Balkonen sonnen und Wein trinken, wo man den stillen See beobachten und eine wunderschöne Kirche besuchen kann. Pure Lebensfreude. Kein Ort für jugendliche Überschwänglichkeit, nein. Mehr für gelassene Freude, die vieles im Leben erlebt hat, auch Schmerzliches. Die vielleicht nicht mehr so ausgelassen, dafür umso tiefgehender ist. Man möchte einen Schluck aus einem Weinglas nehmen und beobachten, wie das Rot im Licht der Sonne funkelt. Sich erfreuen an einem oder zwei guten Freunden an seiner Seite. Die Sorte, denen man auch nach so vielen Jahren immer noch tief in die Augen blicken und sich an das gemeinsam Erlebte erinnern kann. Es ist diese gelassene Heiterkeit (oder heitere Gelassenheit?) die einen berührt und erfasst.
C'é un silenzio tra due respiri, lí io ti aspetto.
Zwischen zwei Atemzügen warte ich auf dich.

An meinem Geburtstag, der mit einem wunderbaren Kuchen von meiner Mitbewohnerin eingeläutet wurde, kamen Mama & Papa zu Besuch.
Ich war richtig stolz, sie in Fribourg herumführen zu können, in "MEINER" Stadt - gemeinsam haben wir Ecken davon erkundet, die ich selbst noch gar nicht kannte, es war richtig schön!
Leider hatten wir gerade mal 2 Tage gemeinsam, aber so kann man sich auf die nächsten Male freuen!
Übrigens sagt es viel aus über die erworbenen Sprachkenntnisse, wenn man im Restaurant versucht drei Karten zu bekommen und stattdessen drei Bier serviert bekommt oder? ;)
Ist mir passiert während ihrem Besuch. Tja, man weiß ja nie!

Es ging weiter, denn das war sozusagen die Woche der ersten Besuche :)
Am Freitag machten wir einen kurzen Abstecher nach Zürich um den Freund einer Freundin vom Flughafen abzuholen. Den Nachmittag nutzten wir um uns Zürich anzusehen ("wenn man schon mal dort ist!"
Getrübt war diese Freude eigentlich nur dadurch, dass ich mir zuvor den Knöchel verletzt habe. 
Ich hab am Abend zuvor noch darüber nachgedacht abzusagen und dachte aber so bei mir: "Wird schon gehen!"
Nach 2 Stunden in Zürich hatte ich das Gefühl, man muss mir gleich den Fuß abnehmen, oder mich am Besten einschläfern. Ich wollte aber von Anfang an den anderen nicht den Spaß verderben, also hab ich nichts gesagt, bis zum Schluss wo gar nichts mehr "ging" (Wortwitz!) Zuvor hab ich trotz Kälte geschwitzt :D Man kann so blöd sein manchmal!

Fun in Montreux :)
Dann Freitag Abend kamen meine Freunde Gerhard und Berni an! Ich hab die beiden kennen gelernt (so richtig) in diesem Sommer in Rumänien, wo wir in einem Waisendorf einen Einsatz hatten. Also kennen wir uns eigentlich noch nicht sehr lange und ich bin umso mehr erstaunt und dankbar, dass die beiden 8 Stunden Fahrt auf sich nehmen um mich für ein Wochenende in der Schweiz zu besuchen! Danke euch, ihr Wahnsinnigen :)
Lustig an dieser Geschichte ist noch, dass die beiden aus ungeklärten Gründen keinen Handyempfang in der Schweiz hatten. Sie konnten mir also nicht Bescheid sagen wo sie waren, noch nach dem genauen Weg oder sonst etwas fragen. Letzten Endes sind die beiden aber angekommen und das in Rekordzeit, deren Gründe aus Diskretion hier nicht verraten werden sollen ;)
Wir hatten ein wunderschönes Wochenende zusammen und ich bin wirklich dankbar für ihren Besuch! Am liebsten wär mir gewesen, die beiden tten länger bleiben können, aber vielleicht ist das auch gerade schön, wenn man sich schon auf ein Wiedersehen freut! Gut getan hat der Besuch, ein bisschen so,  wenn man zu lange im Haus war, nach draußen geht und in großen Zügen die frische, klare Luft einatmet. Vor allem die geistliche Gemeinschaft ist etwas unbeschreiblich Schönes und Kostbares!

Zuguterletzt, durfte ich Mitte November nach Deutschland reisen. Manche von euch haben vielleicht schon von Mission-Net gehört, einer Bewegung und einem großen europäischen christlichen Kongress: www.mission-net.org
An diesem Wochenende haben sich die National Motivators getroffen, also die Personen, die Leute aus ihrem Land motivieren wollen, den kommenden Kongress 2013/14 zu besuchen.
Aber bei Mission-Net geht es um mehr. Es ist nicht nur ein Kongress, sondern eine Bewegung. Unter dem Slogan "Transforming our World" - "Unsere Welt verändern", sollen junge Christen in Europa bewegt werden, ihr Leben in den Dienst ihres Landes, Europas, der Welt zu stellen.


Es war für mich extrem spannend und bereichernd  und eine große Ehre, an diesem Wochenende teilnehmen zu dürfen, mit ca. 40 Personen aus 20 Ländern zu lernen, zu planen, zu beten, zu träumen.
Die meisten haben sehr viel Erfahrung, im Gegensatz zu mir, es war also für mich wirklich eine gute Gelegenheit einen Einblick in gewisse Dinge zu bekommen. Ich bin ja nicht der offizielle Motivator für Österreich, dürfte aber einspringen. Dafür bin ich echt dankbar!
In einem Raum mit 40 Menschen die ihr Zeit, ihre Energie, ihr Geld (viel davon!) und ihr ganzes Leben investieren um ihre Welt zum Positiven zu verändern, lebt die Seele auf.
Ganz abgesehen davon, dass sie alle unglaublich liebe Menschen sind und ich einige Freundschaften schließen konnte.
Aber überzeugt euch selbst:


Ein Text, der mich inspiriert und auch die Arbeit von Mission-Net charakterisiert:

"May God bless you with discomfort
At easy answers, half-truths, and superficial relationships,
So that you may live deep within your heart.
May God bless you with anger
At injustice, oppression and exploitation of people,
So that you may work for justice, freedom and peace.
May God bless you with tears
To shed for those who suffer pain, rejection, hunger, and war,
So that you may reach out your hand to comfort them
And turn their pain into joy.
And may God bless you with enough foolishness
To believe that you can make a difference in the world,
So that you can do what others claim cannot be done
To bring justice and kindness to all our children and the poor."
Amen 
By Brennan Manning 


"Möge Gott dich segnen mit Unwohlsein
gegenüber einfachen Antworten, Halbwahrheiten und oberflächlichen Beziehungen, damit du aus tiefstem Herzen leben kannst.
Möge Gott dich segnen mit Zorn
gegen Ungerechtigkeit, Unterdrückung und die Ausbeutung von Menschen,
damit du für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden kämpfst.
Möge Gott dich mit Tränen segnen,
die du vergießt für die, die unter Schmerzen, Ablehnung, Hunger und Krieg leiden.
Damit du deine Hand nach ihnen ausstreckst, um sie zu trösten und ihre Trauer in Freude zu verwandeln.
Und möge Gott dich segnen mit der Naivität,
durch die du glaubst die Welt verändern zu können,
damit du tust, wovon andere sagen, es kann nicht erreicht werden.
Um Gerechtigkeit und Freundlichkeit zu allen unseren Kindern und den Armen zu bringen."
Brennan Manning


Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen was erzählen von dem, was in den letzten Wochen hier so passiert ist, euch zum Lachen & Nachdenken bringen.
Danke an alle, die sich in der Zwischenzeit gemeldet und mich ermutigt haben, wieder etwas zu schreiben. Tut gut, zu wissen, dass jemand den Blog liest und sich interessiert! :)
Wir sehen, hören, lesen uns bald!

Christoph


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Hey there, 

It's been a LOOOOOOOOOOONG time since my last blog update. I know, and I apologise deeply! :) 
Thinking about all that happened in the meantime, I get a little busy but also excited and thankful - let's journey back, shall we?
Pictures will this time remain only in the German part.

Fall has taken hold of Switzerland in the last couple of weeks - cold temperatures, fog and even the first snow - but in the beginning of October we were able to pass a beautiful day of Indian summer in Bern (see pictures).
I really like Bern. Being bigger than Fribourg and also with that capital city feel to it, it still offers a lot of tranquility to enjoy a walk in the sun.
In general, Switzerland is very very quiet - I like that, most of the time!

The semester finally started for me on October 5th. So everyone is quite busy now. There are less possibilities for trips, more things to do and even in the flat things have become much more quiet.
I am following a course on Human Rights on the International Level this semester, which is really really interesting! The course is held by a professional working for the Swiss government, so there's a lot of inside knowledge to benefit from. It's about the various guarantees of human rights as well as their implementation and development. I feel I can really use this someday :)

In any way, I really have made this place a home now. I feel good being, studying, traveling and living here. It feels like home.
I have the pleasure of meeting new people and making new friends all the time. For example I was recently invited to lunch by an older couple from church (together with two friends). Not only was the hospitality great and the conversation enlighting, that couple had also been missionaries to the Côte d'Ivoir for 40 years. Their story has been touching, thought provoking and tearful and sets an example for a life spent for the glory of Christ. I want to live like that!

Last week I went to a concert with my roomate and a friend of her's and that's where an old but forgotten rule came back to my mind: Spontaneous decisions are sometimes the best! It was a concert of The Maccabees, which I didn't know before but it proved to be one of the best concerts I've ever been on. Interesting music and a generally very enjoyable evening.

In the middle of October I was in for a short visit in Austria and I again am sorry, if you didn't know and we didn't get to meet. I used the time to relax and be with my family and I hope you can relate. 
It was quite interesting to go back "Home". Everything was still quite the same, even the smell and the looks. Only my heart and my head didn't say home. It doesn't smell like home anymore, because that's in Fribourg now. I guess some things finally shifted now, because Austria will always have a special place in my heart and so will the place I grew up in. Home will change over time, let's see were the journey will lead me to :)

Shortly after that we ventured off on a short trip to the Italian speaking part of Switzerland: Ticino.
Our starting point was our beautiful and quite cheap hostel in Lugano.
It doesn't come easy for me to put into words how much I enjoyed that trip. I feel like it deserves 2 pages on it's own, but that's not going to happen, much rather it will stay a paragraph or two.
From Lugano we went to Morcote a small touristy village, fortunately very quiet in the late days of October. The wheather turned out to be much nicer than the forecast told and we enjoyed rays of sunlight while looking at beautiful balconies, with people drinking wine, nature, small streets and a church on the hill. Pure joy of living. Not youthful and exuberant. Rather calm and laid back. A chuckle in the face of past experiences. Joy that has known different times. Like still looking a friend straight in the eye after all the years and think of all the things you experienced together.
There's a kind of serenity to find in the most unlikely places.
C'é un silenzio tra due respiri, lí io ti aspetto.

In a silence between two breaths, I'm waiting for you.

My birthday began with the smell and taste of a wonderful cake made by my roomate who really has the spiritual gift of bakery. Yes :)
My parents came to visit me for 2 days and I really enjoyed showing them around my place, Fribourg. It was so cool to show them "my city"! We even saw spots I didn't know before! And of course it all was accompanied by incredible food!
By the way, it says a lot about the state of your language skills when you order 3 menus and get 3 beers instead in a restaurant, doesn't it? It sounds stupid AND it happened ;)

Everything went on in the "week of visits". Friday, we picked up a friend's boyfriend from Zurich airport and while there, explored the city.
Unfortunately I twisted my ankle a couple of days before. I even thought about calling the thing off, but then I thought: "Well, it'll be okay!"
Some inklings prove to be right after all, because after 2 hrs in Zürich, I was in serious pain. Didn't want to ruin everybody's fun, so I walked, slowly and painfully until I literally started to sweat. I felt like a horse that needs to be put down :D Foolishness.

That day, friends from Austria arrived. I met them on a mission's trip I did this summer, where we want to an orphan village in Romania. It has been an amazing time, and I value those new friendships greatly. I can't believe though, that these two took it on them to drive 8 hours to see me. Thank you for your friendship, guys!
It has been a very very pleasant, energy giving time and I look forward to meeting them again.
Curiously, they both didn't have cell phone connection in Switzerland. At all. So they couldn't tell where they were, nor when they'd arrive nor ask for the way. Eventually they made it though and in a spectacularly short time too, underlying facts of the latter shall remain subject to discretion ;)
I really really enjoyed their visit and would've loved them to stay longer, but I guess that's good as well. Friendship is precious.

In November, I got to travel to Germany for a meeting.
It was about Mission-Net, a bi-annual european christian congress that I attended the first two times and which is going to take place New Year's 2013 in Offenburg.
It was a meeting of the national motivators, the people that will be in charge of promoting the congress and movement in their countries. I got to step in for our national motivators and it has been a challenging, touching and great experience!
Many of these people have so much more experience than me and I feel honoured to have spent those days with them. I'm not the official motivator for Austria but got the chance to go and represent us at the weekend, andI'm very thankful for that!
Mission-Net is about motivating and equipping people, to inspire them to "transform their world" wherever they are by spreading justice, love and Jesus. It's more than a congress. 


In a room with 40 people from 20 different countries, you can't help but keep dreaming. Many of them spend not only their precious time and energy but also a lot of money, dedicating their lives to changing the world. 
I cannot pay enough respect. 
They're also great people and friends, have a look yourself:



It has been particularly great to once again meet someone from Kosova. Some of you may know of my love for that country, which has not ceased at all.
Finally, I leave you with a text that inspires me greatly and also sums up Mission-Net to me:
 
"May God bless you with discomfort
At easy answers, half-truths, and superficial relationships,
So that you may live deep within your heart.
May God bless you with anger
At injustice, oppression and exploitation of people,
So that you may work for justice, freedom and peace.
May God bless you with tears
To shed for those who suffer pain, rejection, hunger, and war,
So that you may reach out your hand to comfort them
And turn their pain into joy.
And may God bless you with enough foolishness
To believe that you can make a difference in the world,
So that you can do what others claim cannot be done
To bring justice and kindness to all our children and the poor."
Amen 
By Brennan Manning

I hope I could invite you once again to journey along, share the ups and downs, laugh and think.
I will be glad to hear from you. A big thank you also to those who asked about new blog entries, and care enough about me to do so. It's a huge motivational factor. 
I'll be praying for you.

Yours,
Christoph

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